Textilstickerei in der Arbeitskleidung: Qualität, Wirkung und Corporate Identity in der Gastronomie
- Mustafa Asalioglu

- 9. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Die Textilstickerei gehört zu den edelsten und langlebigsten Formen der Textilveredelung. Logos, Namenszüge oder Motive wirken hochwertig, sind strapazierfähig und setzen Ihre Marke perfekt in Szene. Doch nicht jedes Material eignet sich für Stickereien – und gerade in der Gastronomie ist die richtige Wahl von Stoff, Farbe und Logo entscheidend, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Welche Materialien sind für Stickerei ungeeignet?
Nicht alle Stoffe sind ideal für Stickereien. Falsche Materialwahl kann das Endergebnis beeinträchtigen.
Sehr dünne Stoffe wie Seide oder Chiffon: reißen oder verziehen sich durch die Nadeln.
Dehnbare Stoffe wie Jersey oder Lycra: das Motiv kann sich beim Tragen verformen.
Wasserdichte Stoffe wie Softshell oder PU-beschichtete Materialien: verlieren durch Einstiche ihre Funktion.
Sehr dicke Stoffe wie Filz oder robustes Leder: erschweren gleichmäßige Stickbilder.
👉 Für diese Fälle bieten sich alternative Verfahren wie Transferdruck, Flexdruck oder Aufnäher an.
Gastronomie: Das äußere Erscheinungsbild als Visitenkarte
In der Gastronomie zählt der erste Eindruck. Gäste nehmen das Erscheinungsbild von Servicepersonal und Küche sofort wahr. Arbeitskleidung ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Corporate Identity und vermittelt:
Professionalität und Sauberkeit
Stilbewusstsein und Markenidentität
Vertrauen und Wiedererkennung
Ein durchdachtes Farbkonzept – von der Kochjacke bis zur Kellnerschürze – verstärkt diesen Eindruck und sorgt für Einheitlichkeit.
👉 Beispiel: Starbucks setzt weltweit auf die grüne Schürze – sie ist längst ein Markenzeichen und sofort erkennbar.




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