Schürzen, Shirts & Steuertricks – Wie Gastronomiebetriebe mit Textilveredelung glänzen (besonders zur Weihnachtszeit)

Wer in der Gastronomie arbeitet, weiß: Schürzen und Shirts sind nicht nur Stoff. Sie sind Bühne, Visitenkarte – manchmal sogar Lebensretter vor Tomatensoße & Rotwein. Doch während Köche, Servicekräfte & Baristas Tag für Tag alles geben, bleibt das Thema „Arbeitskleidung mit Logo“ oft auf der Strecke. Schade eigentlich. Denn Textilveredelung ist nicht nur Style, sondern auch cleveres Business – besonders im Weihnachtsgeschäft.

Problem: Die Textil-Wüste hinter den Kulissen

Kommt Ihnen das bekannt vor? In der Küche stapeln sich verschiedene Schürzen, in der Bar trägt jeder was anderes und beim Service sind Namen auf Namensschildchen gekritzelt. Das wirkt unprofessionell, kostet Zeit und Nerven – und die Textilien gehen durch Dauerwaschgänge und Fettflecken schneller kaputt als ein Soufflé beim falschen Ofenklima.

Kurzum:

• Lebensdauer der Kleidung ist kurz

• Einheitlicher Look fehlt

• Neue Mitarbeitende sind schwer einzukleiden

• Budgets sind knapp

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Lösung: Textilveredelung als Gamechanger

Hier kommt Textilveredelung ins Spiel – der stille Held der Gastronomie.

• Logo-Stickereien halten Waschgänge und Küchenhitze locker aus.

• Personalisierte Namen auf Shirts oder Schürzen schaffen Nähe zu Gästen und vermeiden Verwechslungen.

• Zentralisierte Bestellungen sparen Zeit – ein Anbieter, ein Look, eine Nachbestellnummer.

• Nachhaltige Materialien passen perfekt zum Trend „grüne Gastronomie“ und zeigen Haltung.

Stellen Sie sich vor: Einheitliche, gebrandete Outfits, robust, chic und jederzeit nachbestellbar. Das ist nicht nur schön, sondern auch effizient.

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Weihnachtszeit = Branding-Zeit

Jetzt wird’s spannend. In der Vorweihnachtszeit haben Gastronomen ohnehin alle Hände voll zu tun – Weihnachtsfeiern, Gänsebraten, Glühwein, volles Haus. Genau hier liegt Ihre Chance: Nutzen Sie das Weihnachtsgeschäft, um Ihr Team und Ihre Gäste zu begeistern!

• Für Ihr Team:Hochwertige, bestickte Baristaschürzen, warme Softshelljacken mit Logo oder stylische Polos als Weihnachtsgeschenk. Das stärkt das Wir-Gefühl und sorgt dafür, dass Mitarbeitende stolz Ihre Marke tragen.

• Für Ihre Stammgäste:Merchandise wie Kochschürzen, Baumwolltaschen oder T-Shirts mit Restaurantlogo. Perfekt als Give-away bei Weihnachtsfeiern oder für treue Kunden.

Ergebnis: Mehr Sichtbarkeit, mehr Markenbindung – und ja, auch mehr Umsatz.

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Tipps für einen reibungslosen Ablauf (Checkliste):

• Früh planen: Veredelung braucht Produktionszeit. Bestellen Sie im Herbst, um vor Weihnachten fertig zu sein.

• Muster anfordern: Sehen und fühlen Sie Qualität, bevor Sie in Serie gehen.

• Komplettservice nutzen: Anbieter wählen, die Textilauswahl, Logoaufbereitung, Produktion und Lieferung aus einer Hand bieten.

• Steuerliche Spielräume prüfen: Vorher mit dem Steuerberater abklären, wie Sie Geschenke optimal gestalten.

Fazit: Mehr als nur Stoff

Textilveredelung ist für Gastronomiebetriebe kein Luxus, sondern ein cleveres Instrument. Sie steigert Professionalität, Markenwirkung, Mitarbeiterbindung – und spart dabei sogar Steuern. Wer das Weihnachtsgeschäft nutzt, hat gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: motivierte Mitarbeitende, begeisterte Gäste und ein steuerlich optimiertes Budget.

Ihr nächster Schritt:Nicht warten, bis die erste Gans in den Ofen wandert. Jetzt Muster bestellen, Logos prüfen und Ihre Weihnachtsaktion starten. So wird Ihre Gastronomie nicht nur kulinarisch, sondern auch textil der Star der Saison.